Marktkommentar April
Märkte im Spannungsfeld zwischen geopolitischer Unsicherheit und konjunktureller Fragilität
Die weltweiten Kapitalmärkte werden weiter von den globalen Spannungen und Zollfragen dominiert. Insbesondere die jüngsten Entwicklungen rund um die US-Zollpolitik haben zu historischer Volatilität geführt – mit deutlichen Ausschlägen an Aktien-, Anleihen- und Währungsmärkten.
Makroökonomisch dominieren gemischte Signale: Während sich Frühindikatoren eintrüben, bleiben harte Daten stabil. Ein mögliches Überangebot am Ölmarkt könnte die Inflation dämpfen und geldpolitischen Spielraum eröffnen – insbesondere für die EZB.
Wir rechnen mit einer weiter erhöhten Schwankungsbreite und setzt auf ausgewogene Positionierung: mit neutraler Aktienquote, Fokus auf qualitativ hochwertige Anleihen und begrenztem Engagement im US-Dollarraum.
In einem Umfeld ohne klare Richtung sind Risikobewusstsein, Flexibilität und Substanz die entscheidenden Leitlinien.
Lesen Sie hier den ausführlichen Marktkommentar: